Spannender Schnuppernachmittag für Hexenmeister/innen und Designer/innen

Am 9.2.war es wieder soweit. Unsere Schule hatte die Viertklässler der Grundschulen eingeladen zum naturwissenschaftlichen Schnuppernachmittag.

Herr Sauerstein begrüßte 20 Mädchen und Jungen und erklärte kurz den Ablauf des etwa dreistündigen Programms. Dann wurden zwei Teilgruppen gebildet und die Eltern nach Hause geschickt. Chemielehrerin Evelyn Meißner mit Lehramtsanwärterin Frau Alas sowie Schulleiter Avedis Pektopalyan und Lehramtsanwärterin Lena Nabers nahmen diese dann zusammen mit Schülerinnen und Schülern aus den oberen Jahrgängen in Empfang und dann ging es auch schon los. Im Informatikraum ging es nach dem Kennenlernen der Geräte darum, selbst schöne Lesezeichen zu gestalten - mit Bildern und Texten. Diese wurden dann ausgedruckt, mit Folie laminiert, ausgeschnitten und mit praktischen Bändchen verziert. Die ganz Schnellen schafften es, sogar zwei oder drei Lese-Helferchen zu erstellen. Im Chemiebereich waren verschiedene Stationen aufgebaut, die jede/r möglichst durchlaufen sollte. Es ging um Erschnuppern von Gerüchen, wobei es angenehme und weniger angenehme gab; über heißer Flamme wurde Glas gebogen; ein Fühlparcours war aufgebaut, eine Schaumfontäne wurde durch Mischen verschiedener Stoffe erzeugt und auch eine schwarze "Wurst" durch Verbrennung einer flüssigkeitsgetränkten Halstablette hergestellt. An anderer Stelle konnten die Kinder herausfinden, warum "Pipi" nicht aus modernen Baby- Windeln heraustropfen kann. Und Kerzen aus Bienenwachs konnte jede/r selbst rollen und mit nach Hause nehmen. Es war jedenfalls ein prall gefüllter und aufregender Schnuppernachmittag für die "Kleinen", die so viel Spaß daran hatten, dass manche Eltern sogar noch eine Viertelstunde länger als geplant warten mussten. Zum Schluss bekamen alle noch nützliches Informationsmaterial ais dem Chemiebereich und natürlich ihre Lesezeichen. Zuhause gab es dann bestimmt eine Menge zu erzählen.

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