Potenzialanalyse im 1. Halbjahr

Für die spätere Ausbildung sind Basiskompetenzen wie Routine und Tempo, Werkzeugeinsatz, Wahrnehmung und Symmetrie, Instruktionsverständnis sowie Messgenauigkeit und Präzision wichtig - Fähigkeiten, die in der Schule eigentlich nicht kontrolliert werden. Daher gibt es im ersten Halbjahr eine sogenannte Potenzialanalyse.

Dies läuft ab dem Schuljahr 2015/16 aufgrund von Vorgabenänderung der Bezirksregierung anders ab als in der Vergangenheit.

Hier gibt es die ausführlichen Informationen zum Essener EPA-Konzept.pdf

Zum Thema hier ein Zeitungsbericht aus der WAZ vom 23.09.2015:

berufswelt-8002

Für eine Ausbildung sind Basiskompetenzen wie Routine und Tempo, Werkzeugeinsatz, Wahrnehmung und Symmetrie, Instruktionsverständnis sowie Messgenauigkeit und Präzision wichtig. Fähigkeiten, die in der Schule häufig nicht kontrolliert werden”, so Projektleiterin Barbara Raasch. Sie werden mit Hilfe des wissenschaftlich anerkannten Testverfahrens, „hamet 2”, ermittelt. Im Modul zwei geht's um die soziale Kompetenz, um Zuverlässigkeit, Zusammenarbeit, Motivation, Umgang mit Kritik. Um sie zu bewerten, erhalten die Schüler Einzel- und Gruppenaufgaben, bei deren Erledigung sie beobachtet werden. Ein Beispiel: die Gestaltung der Wohngemeinschaft. Zwei Jungen und zwei Mädchen richten mit vorgegebenen Möbeln eine Wohnung ein, wobei sie sich einigen müssen, wer welche Ausstattung bekommt und wie sie die anfallenden Hausarbeiten erledigen werden. Ein geschulter Beobachter bewertet nach festgelegtem Schema.

Perspektiven entwickeln | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/perspektiven-entwickeln-id1330722.html#plx2129251271

Für eine Ausbildung sind Basiskompetenzen wie Routine und Tempo, Werkzeugeinsatz, Wahrnehmung und Symmetrie, Instruktionsverständnis sowie Messgenauigkeit und Präzision wichtig. Fähigkeiten, die in der Schule häufig nicht kontrolliert werden”, so Projektleiterin Barbara Raasch. Sie werden mit Hilfe des wissenschaftlich anerkannten Testverfahrens, „hamet 2”, ermittelt. Im Modul zwei geht's um die soziale Kompetenz, um Zuverlässigkeit, Zusammenarbeit, Motivation, Umgang mit Kritik. Um sie zu bewerten, erhalten die Schüler Einzel- und Gruppenaufgaben, bei deren Erledigung sie beobachtet werden. Ein Beispiel: die Gestaltung der Wohngemeinschaft. Zwei Jungen und zwei Mädchen richten mit vorgegebenen Möbeln eine Wohnung ein, wobei sie sich einigen müssen, wer welche Ausstattung bekommt und wie sie die anfallenden Hausarbeiten erledigen werden. Ein geschulter Beobachter bewertet nach festgelegtem Schema.

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Für eine Ausbildung sind Basiskompetenzen wie Routine und Tempo, Werkzeugeinsatz, Wahrnehmung und Symmetrie, Instruktionsverständnis sowie Messgenauigkeit und Präzision wichtig. Fähigkeiten, die in der Schule häufig nicht kontrolliert werden”, so Projektleiterin Barbara Raasch. Sie werden mit Hilfe des wissenschaftlich anerkannten Testverfahrens, „hamet 2”, ermittelt. Im Modul zwei geht's um die soziale Kompetenz, um Zuverlässigkeit, Zusammenarbeit, Motivation, Umgang mit Kritik. Um sie zu bewerten, erhalten die Schüler Einzel- und Gruppenaufgaben, bei deren Erledigung sie beobachtet werden. Ein Beispiel: die Gestaltung der Wohngemeinschaft. Zwei Jungen und zwei Mädchen richten mit vorgegebenen Möbeln eine Wohnung ein, wobei sie sich einigen müssen, wer welche Ausstattung bekommt und wie sie die anfallenden Hausarbeiten erledigen werden. Ein geschulter Beobachter bewertet nach festgelegtem Schema.

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http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/perspektiven-entwickeln-id1330722.html#plx2129251271
Für eine Ausbildung sind Basiskompetenzen wie Routine und Tempo, Werkzeugeinsatz, Wahrnehmung und Symmetrie, Instruktionsverständnis sowie Messgenauigkeit und Präzision wichtig. Fähigkeiten, die in der Schule häufig nicht kontrolliert werden”, so Projektleiterin Barbara Raasch. Sie werden mit Hilfe des wissenschaftlich anerkannten Testverfahrens, „hamet 2”, ermittelt. Im Modul zwei geht's um die soziale Kompetenz, um Zuverlässigkeit, Zusammenarbeit, Motivation, Umgang mit Kritik. Um sie zu bewerten, erhalten die Schüler Einzel- und Gruppenaufgaben, bei deren Erledigung sie beobachtet werden. Ein Beispiel: die Gestaltung der Wohngemeinschaft. Zwei Jungen und zwei Mädchen richten mit vorgegebenen Möbeln eine Wohnung ein, wobei sie sich einigen müssen, wer welche Ausstattung bekommt und wie sie die anfallenden Hausarbeiten erledigen werden. Ein geschulter Beobachter bewertet nach festgelegtem Schema.

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